Archiv 2016

Weihnachtsanzeige 2016

Gedenken am Volkstrauertag am 13. November 2016

Gedenken an die Opfer von Krieg, Vertreibung und Terror - das war zusammen mit der Stadt Radeberg eine würdige Gedenkstunde zum Volkstrauertag in Radeberg! Die Rede hielt heute Apostel Gert Loose. Er leitet den Apostelbezirk Ostsachsen der Apostolischen Gemeinschaft e.V.


Viele zum Nachdenken anregende Worte! Mit Frank-Peter Wieth, CDU Fraktionsvorsitzender Stadtrat Radeberg, Ingrid Petzold und Matthias Hänsel - CDU Stadträte, Elisabeth Weigmann, Paulina Duckart und auch ein Vertreter der Bundeswehr, Landeskommando Sachsen, Kreisverbindungskommando Bautzen - Oberstleutnant d.R. Thomas Leschke.

 

Ingrid Petzold

Radeberg, 14. November 2016

Kreisparteitag des CDU-Kreisverbandes Bautzen am 12. November 2016

Viele Mitglieder verfolgten die Debatte zu den Positionspapieren beim Kreisparteitag der CDU in Pulsnitz. Noch größeres Interesse bestand bei der Vorstellung der zwei Kandidatinnen und zwei Kandidaten zur Nominierung für den Bundestagswahlkreis 156 Bautzen I. Glückwunsch an Roland Ermer. Er erhielt im zweiten Wahlgang die meisten Stimmen. Die anwesenden Radeberger CDU Mitglieder waren hier nicht abstimmungsberechtigt. Unser Wahlkreiskandidat ist der schon nominierte Arnold Vaatz MdB. Glückwunsch an dieser Stelle noch einmal an Elisabeth Weigmann, die selbst heute an ihrem runden Geburtstag es sich nicht nehmen lies, mit nach Pulsnitz zu kommen. Dafür gab es Blumen und einen persönlichen Glückwunsch von unserem Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich MdL.

 

Ingrid Petzold

Radeberg, 14. November 2016

Bundestagsabgeordneter Arnold Vaatz zu Gast in Radeberg

Am 31. August 2016 war wieder einmal Arnold Vaatz MdB in Radeberg zu Gast. Er wollte die CDU-Mitglieder aus Radeberg, Wachau und Ottendorf-Okrilla darüber informieren, warum er noch einmal für den Bundestag kandidieren will und welche Ziele er sich persönlich für seine Arbeit gesteckt hat.

 

"Eigentlich sollte diese Legislatur meine letzte sein. Ich bin seit 1998 im Bundestag und das reicht eigentlich auch ... Aber ich bin im Laufe der Zeit immer unsicherer geworden. Eine schwierige Situation im Land und ich habe mich entschieden, die Positionen, die ich in den letzten Jahren aufgebaut habe, weiterzuführen.", so Arnold Vaatz einleitend in seinem Statement. Er will mit den Menschen auf der Straße wieder ins Gespräch kommen, die Debatte um aktuelle Problem weiterführen.

 

Er tritt noch einmal an: Am 23. September 2016 findet die Nominierung des Bundestagskandidaten im Wahlkreis Bautzen/Dresden in Dresden statt. Unsere Unterstützung hat er! (a.p.)

 

Radeberg, 3. September 2016

Vorsommerlicher Stammtisch

Gleichsam als Auftakt in den Sommer fand am 22. Juni der traditionelle Stammtisch des CDU-Stadtverbandes Radeberg statt.

 

Die letzte Stadtratssitzung vor der Sommerpause hatte sich abschließend mit dem Thema der Ausgleichsbeiträge im Sanierungsgebiet der Innenstadt Radeberg beschäftigt und so war es selbstverständlich, dass auch dieses Thema noch einmal prägender Gesprächsstoff am Stammtisch war. Wenngleich auch hier gegensätzliche Positionen zu diesem Thema zusammentrafen, bleibt es für die CDU diesbezüglich vor allem wichtig, solche Entscheidungen auch in Zukunft nicht ad hoc herbeizuführen, sondern auf eine größtmögliche Transparenz und Bürgerbeteiligung zu setzen. Die hohe Beteiligung der Bürger zur Einwohnerversammlung Anfang Juni hatte deutlich gemacht, wie wichtig es ist, Menschen in politische Entscheidungen mit einzubeziehen.

 

Wetere Gesprächsthemen waren u.a. Perspektiven der Stadtentwicklung oder auch die "politische Großwetterlage" von der Bundes- und Landespolitik.

 

Bereits heute laden wir interessierte Bürgerinnen und Bürger zu unserem nächsten Stammtisch als Forum des zwanglosen Gesprächs über aktuelle politische Themen am 28. September 2016 ein.

 

Andreas Känner

Radeberg, 30. Juni 2016

Am 8. Mai 2016 ist Muttertag

Die Frauen Union des CDU-Stadtverbandes Radeberg wünscht alles Gute und ist am 6. Mai 2016 auf dem Markt in Radeberg in der Zeit von 10 bis 12 Uhr mit einem Stand und kleinen Muttertagsüberraschungen für Sie präsent

Veranstaltung des CDU Stadtverbandes am 28.04.2016 im Kaiserhof Radeberg

„Eine Aufgabe für 10 Jahre – mindestens.“


Am vergangenen Donnerstag lud der CDU-Stadtverband Radeberg ortsansässige Vereine und interessierte Bürger zu einer Gesprächs- und Informationsveranstaltung zum Thema „Asyl und Integration − Daten, Fakten, Perspektiven“ in den Radeberger Kaiserhof.

 

Ziel war es, möglichst viele interessierte Einwohner Radebergs mit notwendigen Informationen rund um alle Fragen
zum Thema Asyl und Integration auszustatten und vor allem, einen Blick hin zu einer gelingenden Integration der Neu-Radeberger zu ermöglichen. Petra Schickert und Marko Schmidt vom Kulturbüro Sachsen e.V. standen als kompetente Gesprächspartner zur Verfügung und ließen gleich zu Beginn der Veranstaltung erahnen, dass das Thema Asyl auch trotz zurückgehender Flüchtlingszahlen präsent bleiben wird: „Integration ist eine Aufgabe für 10
Jahre − mindestens“, so Marko Schmidt.


Neben Informationen zum Asyl als Menschenrecht, zu weltweiten Flüchtlingszahlen, die sich nach wie vor auf einem Rekordniveau bewegen sowie zu Daten und Fakten der Flüchtlingsproblematik in Sachsen wurde der Blick auch hin zu Integrationsperspektiven und Mitwirkungsmöglichkeiten der Radebergerinnen und Radeberger gewendet: Integration von zu uns kommenden Menschen wurde in erster Linie als ein Austausch-, Gesprächs- und
beiderseitiger Veränderungsprozess beschrieben. „Das allerdings nicht im negativen Sinne − dieser Prozess hilft einer bestehenden Gesellschaft, sich selbst auch immer wieder zu hinterfragen: Was ist eigentlich die deutsche Gesellschaft? Sind wir nicht bereits vielfältig und seit langem eine Migrationsgesellschaft? Was sind unsere verbindenden Werte? Und was bedeuten diese für das konkrete Zusammenleben?“, so Marko Schmidt.

 

Anwesende Vertreter von Vereinen und von Kindertageseinrichtungen bekundeten ihre Bereitschaft, Flüchtlinge in
das gesellschaftliche Leben integrieren zu wollen. So berichtete Helmut Dannehl vom SV Einheit Radeberg über ein Fußballturnier, an welchem auch eine Mannschaft von Flüchtlingen teilnimmt. Das Kulturbüro unterbreitete wertvolle Hinweise zu Dolmetscherangeboten und Ansprechpartnern für Institutionen, die in Radeberg mit Flüchtlingskindern zu tun haben.


Allerdings wurde auch deutlich, dass es nach wie vor Unklarheiten und Probleme in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung von Integration gibt: So sind im Alltag beispielsweise Sprachbarrieren im Kindergarten ein Problem oder die komplizierten Rechtskreise von Asylbewerberleistungsgesetz und Sozialgesetzbuch, in denen sich Flüchtlinge und Asylbewerber bewegen, führen zu einem enormen Zeitaufwand und Irritationen. Außerdem existieren immer noch komplexe und teilweise widersinnige Regelungen für Zugangsmöglichkeiten auf den Arbeitsmarkt.


Auf die Frage, wie die Stadt Radeberg den etablierter Vereinen und Initiativen einen Handlungsspielraum für ihre Integrationsbemühungen ermöglichen will, sicherte Oberbürgermeister Lemm zu, Einnahmen aus dem Pachtvertrag mit dem Landkreis und durch die wachsende Einwohnerzahl erhöhte Schlüsselzuweisungen durch den Freistaat für
Integrationsvorhaben zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt sei es vor allem notwendig, mit Optimismus und Offenheit an Flüchtlinge heranzutreten und sich den vor uns liegenden Aufgaben zu stellen: „Ideal ist immer, das Potential der Flüchtlinge zu nutzen. Dazu gehört es nun vor allem auch, dass alteingesessene Vereine ihre Türen für Zuwanderer öffnen und möglichst alle Bürger an diesem Prozess mitwirken“, so Petra Schickert am Ende der Veranstaltung.

 

Radeberg, den 28. April 2016

 

Andreas Känner
Telefon: 0175-8303223
Mail: andreas.kaenner@gmx.de

Neujahrsempfang der Stadt Radeberg am 24. Januar 2016

Holger Wedemeyer erhält Ehrenurkunde der Stadt Radeberg

Gestern war es wieder einmal soweit. Der Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters der Stadt Radeberg fand im Kaiserhof Radeberg statt. Dieses Mal nicht ganz so viele Menschen, dafür aber länger als sonst.

 

Neben allen Erfolgen - Vereinsarbeit, Stadtentwicklung, Schloß Klippenstein ... - und ein paar kleineren Mißerfolgen stand natürlich die aktuelle Frage nach der Bewältigung der Flüchtlingskrise im Mittelpunkt.

 

Zwei Höhepunkte gab es aber doch:

 

Zum einen ließ es sich in diesem Jahr der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen Stanislaw Tillich MdL nicht nehmen, am Neujahrsempfang teilzunehmen. Auch für ihn stand die Flüchtlingskrise im Mittelpunkt seiner Ausführungen.

 

Zum anderen erhielt Holger Wedemeyer, Stadtrat für die CDU-Fraktion Radeberg, aus den Händen des OBM die Ehrenurkunde der Stadt Radeberg. Er wurde für sein vorbildliches Engagement  für ein "Behindertengerechtes Radeberg" ausgezeichnet, das der Stadtrat in einer seiner Sitzungen im letzten Jahr beschlossen hat. Holger Wedemeyer hat dafür die entscheidende Fraktionsvorlage eingebracht. Aber auch sein hoher Einsatz bei der Gründung  von "Radeberger Land hilft e.V." fand hiermit seine Würdigung.

 

Der CDU-Stadtverband Radeberg gratuliert sehr herzlich und wünscht viel Erfolg bei der Umsetzung eines behindertengerechten Radebergs und natürlich bei seinem Einsatz für "Menschen in Not". (a.p.)

 

Radeberg, 25. Januar 2016

Aktuelle Unwetterwarnungen für Deutschland