Matthias glaub´s nur es ist wahr,
auch du bist nun schon 50 Jahr.
Hast manche Hürde schon genommen
und bist doch ganz gut angekommen.
Familie, Finanzen fest im Griff
umschiffst du so manches Riff.
Segle munter weiter,
das Meer sei ruhig, das Wetter heiter.
Gesundheit, Glück und noch so mancherlei
sei stets im Gepäck dabei.
(Anita Menger)
Liebe Radebergerinnen, liebe Radeberger,
das Jahr 2015 geht mit großen Schritten zu Ende. Letzte Erledigungen, letzte Wege. Keine Zeit. Also wie im letzten Jahr. Trotz alldem wünsche ich Ihnen genügend Zeit für Ihre Familie. Die Stadt bietet dazu auch in diesem Jahr wieder viel. Unser Weihnachtsmarkt ist hier nur ein Beispiel. Ein Glas Glühwein in Ehren kann schließlich niemand verwehren. Selbstverständlich gilt dies auch für unser Stadtgetränk. Selbst ohne Schnee sind Spaziergänge in unserer reich geschmückten Heimatstadt und unserer uns umgebenden Natur gute Gelegenheiten, innezuhalten und Entspannung zu finden. Genießen Sie die Zeit!
Liebe Radeberginnen, liebe Radeberger,
Getreu unserem Motto “Gemeinsam für Radeberg“ sind wir auch für Sie da. Wir stehen gerne zu Ihren Diensten und werden uns auch in Zukunft für Sie und Ihre Anliegen einsetzen. Wir möchten uns an
dieser Stelle für Ihr Vertrauen bedanken. Wir werden auch 2016 mit unserer ganzen Kraft für Sie da sein. Unsere Aufgabe ist es, mit Ihnen gemeinsam die Stadt in eine gute Zukunft zu führen.
Verlässlichkeit, Gerechtigkeit und Vertrauen sind für uns Grundlage unseres Handelns.
Ich wünsche Ihnen im Namen des CDU-Stadtverbandes und der CDU-Fraktion im Stadtrat ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr!
Frank-Peter Wieth
Vorsitzender CDU-Stadtverband Radeberg
und der CDU-Fraktion im Stadtrat Radeberg
Radeberg, 22. Dezember 2015
"Alle Jahre wieder ..." findet Mitte Dezember in Radeberg an der Evangelischen Kirche der Weihnachtsmarkt statt. So auch in diesem Jahr und sehr gut angenommen durch die Radeberger Bürgerinnen und Bürger.
Mit dabei war der Stolpener Nachtwächter Matthias, der in traditioneller Kleidung und umgeben von vielen jungen Helferinnen ein selbstgebrautes Getränk ausschenkte, das hierzulande unter "Glühwein" bekannt ist.
Ein Teil des Erlöses wird sich in der Klassenkasse einer sechsten Klasse des Gymnasiums Radeberg wieder finden. Eine gute Sache!
Fest steht, dass mit diesem sehr lebendigen Ausschank inzwischen eine gute Tradition entstanden ist, die sicher auch in den nächsten Jahren ihre Wiederholung finden wird.
Vielen Dank lieber Nachtwächter Matthias für Deinen fantasievollen Einsatz und auch weiterhin eine friedvolle Adventszeit! (a.p.)
Radeberg, 13. Dezember 2015
Auf dem gestrigen Parteitag des CDU-Kreisverbandes Bautzen in Hoyerswerda wurde Michael Harig in seinem Amt als Vorsitzender der Bautzner Union (Landkreis Bautzen) bestätigt.
Mit über 92 Prozent der abgegebenen Stimmen demonstrierte er eindrucksvoll seinen Stand in der CDU des Kreisverbandes Bautzen.
Die anwesenden Freunde der CDU Radeberg - Ingrid Petzold, Elisabeth Weigmann, Frank-Peter Wieth, Matthias Hänsel, Thomas Israel und Andrea Pankau - gratulierten ihm sehr herzlich und wünschten ihm für die kommenden zwei Jahre an der Spitze des CDU-Kreisverbandes Bautzen viel Erfolg. (a.p.)
Radeberg, 22. November 2015
Im Salon Wettin fand am Vormittag eine Gedenkveranstaltung statt, in der die Radeberger Pfarrerin Sylvia Wollbrück die Versöhnung anmahnte.
Gerade vor dem Hintergrund der erschreckenden Ereignisse in Paris hat der diesjährige Gedenktag eine nie geahnte Aktualität erfahren. Viele waren der Einladung der Stadt Radeberg gefolgt, Stadträte aller Fraktionen, aber auch Vertreter der Sudeten-deutschen Landsmannschaft Sachsen e.V. und Menschen wie Paulina Duckert, die die Verfolgung und Verteibung von Deutschen in der damaligen Sowjetunuion selbst erfahren hat.
Anschließend wurden am Gedenkstein an der August-Bebel-Straße Blumen niedergelegt und Worte des Gedenkens gesprochen.
Text: Ingrid Petzold
Radeberg, 15. November 2015
Vermutlich mehr als eine halbe Tüte Eukalyptus-Bonbon waren wohl nötig, um die Stimme des Landesvorsitzenden zum Mitgliederforum im Hotel Residenz Bautzen, am 11.11.2015, in Form zu halten.
Jedoch trotz seiner Erkältung konnten Stanislaw Tillich und ein kämpferischer Michael Harig Fragen, die den Mitgliedern, insbesondere den Kommunalvertretern, auf der Seele brannten, beantworten.
Dabei wurde wieder deutlich, dass die Informationspolitik wichtig ist und die Kommunikation verbessert werden muss.
Kein Abend heißer Diskussionen, aber dafür harter Fakten. Insofern war es eine interessante und erkenntnisreiche Veranstaltung – ja, und die Stimme hielt. (gg)
Radeberg, 15. November 2015
Man braucht nicht extra zu erwähnen, dass es eine interessante Veranstaltung werden würde. Sie war es schon alleine deshalb, weil Arnold Vaatz Fragen zum großen Thema der Flüchtlingskrise beantworten konnte, auch wenn er auch keine kurzfristigen Lösungen parat hatte.
Aber man konnte das Thema angeregt diskutieren und Zusammenhänge erkennen, die sonst nicht so offensichtlich zu Tage treten.
Ein kurzweiliger und nachdenklicher Abend mit neuen Erkenntnissen und der einen oder anderen Information, die zum besseren Verständnis der Gesamtproblematik beigetragen hat. (gg)
Radeberg, 14. November 2015
Wir alle lernen im Moment dazu
Die aktuelle gesellschaftliche Debatte um Aufnahme und Integration von Flüchtlingen war auch für den CDU-Stadtverband Anlass, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. In dieser Woche nutzten wir
die Gelegenheit, uns mit Vorstandsmitgliedern des „Bündnis Radeberger Land Hilft e.V.“ zusammenzusetzen, um uns über die aktuelle Flüchtlingssituation in Radeberg auszutauschen.
Sehr eindringlich schilderten dabei Christine Finzel und Holger Wedemeyer die Arbeit des Vereins, der sich ehrenamtlich um die möglichst schnelle und gute Integration der „Neuradeberger“ bemüht.
Dieser macht sich zur Aufgabe, die zahlreichen Hilfsangebote der Radberger zu koordinieren und bereits gemachte Erfahrungen zu bündeln. Aktiv setzten sich die Mitglieder so für
Sprachlernangebote, Fahrdienste oder das Sammeln und Weitergeben von Sachspenden für die Flüchtlinge ein. „Derzeit wohnen sowohl in Radeberg als auch in Rossendorf Flüchtlinge mit hohem
Potential. So sind unter den Flüchtlingen Anwälte, ein Künstler oder etwa ein Goldschmied –
alle möchten sich gern an ihrem neuen Aufenthaltsort einbringen“, so Christine Finzel. Von der Hilfsbereitschaft der Radeberger sei man positiv überrascht – gerade dieses Engagement trägt dazu
bei, dass die Integration der Asylsuchenden bislang in unserer Stadt nahezu reibungslos verlaufen ist.
Nichts desto trotz wurde auch deutlich, dass für alle Bürger in unserer Umgebung die derzeitige Situation eine besondere darstellt und es keine Blaupause für den Umgang damit gibt: „Wir alle lernen im Moment dazu, freuen uns aber über das, was wir bereits erreicht haben“, so Holger Wedemeyer. Daraus wird deutlich, dass die Integration der zu uns kommenden Menschen eine Chance darstellt, wenngleich sie nur gelingen kann, indem sich auch viele ernsthaft darum bemühen.
Im Verlauf des Stammtisches wurde zudem über Möglichkeiten gesprochen, die Arbeit des Vereins weiter zu unterstützen. So wurden Vorschläge gemacht, den Flüchtlingen etwa durch eine Bibliothekskarte für die Stadtbibliothek das Sprachenlernen zu erleichtern oder durch das Sammeln von gezielten Spenden Sprachkurse bei anderen Trägern zu finanzieren. Problematisch zeigt sich derzeit, der großen Menge an Kleiderspenden Herr zu werden: So müsste man derzeit auf einen kleinen Raum der evangelischen Kirchgemeinde in Großerkmanns-
dorf zurückgreifen, wo Lagerkapazitäten allerdings begrenzt sind. Gesucht würden aktuell vor allem Herren- und Winterkleidung.
Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte Frank-Peter Wieth dem Verein schließlich noch eine finanzielle Spende der CDU-Mitglieder. „Der Verein zeigt, dass er sich sehr sachkundig um die
Integration der zu uns kommenden Menschen kümmert und kann mit diesen finanziellen Mitteln gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen. Wir hoffen sehr, dass Ihre Arbeit weiter so gute Früchte
trägt!“, so Frank-Peter Wieth am Ende der Veranstaltung.
Radeberg, den 08. Oktober 2015
Andreas Känner
Telefon: 0175-8303223
Mail: andreas.kaenner@gmx.de
Am vergangenen Montag wählten die Mitglieder des CDU-Stadtverbandes Radeberg satzungsgemäß einen neuen Vorstand.
Der "alte" Vorsitzende ist auch der "neue" - Frank-Peter Wieth aus Ullersdorf. Ihm zur Seite stehen Andreas Känner als Stellvertreter und Willi Günzel als Schatzmeister. Beide wurden neu in ihre Ämter gewählt. Den Vorstand komplettieren Gerd Grenner, Matthias Hänsel, Christine Heuschkel und Andrea Pankau.
"Wie schon in der letzten Wahlperiode haben wir uns auch dieses Mal ganz bewusst für einen großen Vorstand entschieden. Damit sind wir in der Lage, die vor uns stehenden Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Gerade das Thema Flüchtlinge in seiner ganzen Vielschichtigkeit zeigt, dass hier langfristig, intensiv daran gearbeitet werden muss. Dieser Aufgabe wird sich auch der Stadtverband der CDU Radeberg stellen.", so Frank-Peter Wieth.
Radeberg, 2. September 2015
Am 12. August 2015 war Stanislaw Tillich MdL unterwegs auf Sommertour in seinem Wahlkreis. Dabei machte er Station in Radeberg und besuchte die neue DRK-Rettungswache auf der Pulsnitzer Straße, die Asklepios-ASB Klinik Radeberg, nahm an der feierlichen Verabschiedung von Ruth Zacharias im Storchennetz teil und informierte sich beim Radeberger Sportverein u.a. über den neu verlegten Kunstrasen.
Erste Station von Stanislaw Tillich MdL auf seiner Sommertour in Radeberg war die DRK-Rettungswache Radeberg. Vor gut einem Jahr erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau der Rettungswache. Seit dem 1. August 2015 befindet sie sich im Probebetrieb und wird am 27. August 2015 feierlich übergeben.
Sie stellt im Gebiet von Ottendorf-Okrilla/Medingen bis Pulsnitz/Steina die sog. Hauptwache mit Nebenstellen in Pulsnitz und Ottendorf-Okrilla. Insgesamt sind 10 Rettungsfahrzeuge an den drei Standorten stationiert; davon 5 in Radeberg. Sie ist sehr modern ein- und ausgerichtet und alle Mitarbeiter sind stolz und hoch motiviert, unter solchen Bedingungen arbeiten zu können. Erstmals werden in diesem Jahr drei Auszubildende als Notfallsanitäter ausgebildet; davon zwei in Radeberg.
Die zweite Station nach der Rettungswache war die Asklepios-ASB Klinik Radeberg - genau gegenüber. Neben einigen anderen Themen ging es hauptsächlich um die Ausbildungsinitiative der Krankenhauses Radeberg mit dem Asociation-Loyola-Gymnasium (ALG) Prizren/Kosovo, die der Ärztliche Direktor Dr. med. Matthias Czech initiiert und vorgestellt hat.
Ein knappes Jahr vor dem Ablegen ihres Abiturs bewerben sich Schülerinnen und Schüler um eine Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in am Krankenhaus. Nach einem intensiven Auswahlverfahren, incl. eines zweiwöchigen Praktikums am Klinikum, wurden seit 2012 jeweils zwei Schülerinnen/Jahr in die dreijährige Ausbildung übernommen. Auch ab 1. September 2015 werden wieder zwei junge Frauen aus dem Kosovo an der Klinik ihre Ausbildung beginnen. Dann sind es inzwischen acht. Die ersten beiden Azubis - Albulena und Gloria - werden am 28. August 2015 ihre Zeugnisse zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erhalten und können auf eine erfolgreiche Ausbildung zurückblicken. Gloria war beim Termin mit Stanislaw Tillich mit dabei und erzählte, wie sie mit gerade 18 Jahren und zwei großen Koffern hierher nach Radeberg gekommen ist (siehe auch das Interview der SZ mit Gloria Tunaj vom 13.8.2015). Alle Azubis lernen im Kosovo die deutsche Sprache und reisen mit einem Sprachdiplom nach Radeberg.
Eine sehr erfolgreiche Initiative trotz aller Schwierigkeiten; mit großem Engagement von Seiten des Krankenhauses und speziell seines Ärztlichen Direktors Dr. M. Czech geführt. Es bleibt zu hoffen, dass auch im nächsten Jahr wieder zwei Auszubildende ihre Ausbildung an der Asklepios-ASB Klinik Radeberg beginnen können und dürfen.
Die dritte Station in Radeberg war für Stanislaw Tillich die feierliche Verabschiedung von Ruth Zacharias in den Ruhestand und ihr 75. Geburtstag. Dabei übergab er gemeinsam mit Dr. Hans Geisler den Life-Time-Award für die Förderung taubblinder Menschen. Verliehen wurde er vom Weltverband Deafblind International (DBI).
Seit ihrem 10. Lebensjahr selbst blind, hat sie mit 22 Jahren unter dem Dach der Evangelischen Kirche der DDR mit ihrer Arbeit für Taubblinde begonnen. Heute wird Ruth Zacharias als "Engel der Taubblinden" bezeichnet; ein liebevoller Ausdruck für eine Frau, die sich über 50 Jahre in den Dienst der Taubblinden gestellt und "Großes" erreicht hat. Mit dem "Storchennest" an der Pillnitzer Straße in Radeberg gibt es für taubblinde Menschen einen Ort, in dem sie betreut werden und Urlaub machen können. Einzigartig in Deutschland! Der Botanische Blindengarten, europaweit der einzige seiner Art, mit über 12.000 Pflanzen ist nicht nur für Taubblinde , sondern auch für alle anderen ein einzigartiges Erlebnis.
Für ihr Lebenswerk wurde Ruth Zacharias mit dem Life-Time-Award ausgezeichnet.
Copyright von Bild 1 (Übergabe des Preises): Thorsten Eckert
Letzte Station von Stanislaw Tillich war der Besuch des Radeberger Sportvereins. Mit 1.200 Mitgliedern und einer Fläche von 35.000 qm ist er einer der größten Sportvereine des Landkreises Bautzen.
18 Abteilungen gehören zum Radeberger SV. Die erfolgreichste ist die Abteilung "Bogenschützen", die in diesem Jahr mit einer gemischten Mannschaft "Deutscher Meister" wurde. Die "Kegler" und der "Spielmannszug Radeberg" sind Sachsenmeister 2015, wobei die Kegler ausserdem in die 1. Bundesliga ihrer Sportart aufgestiegen sind.
Neben den Handballern sind die Fußballer die mitgliederstärkste Abteilung des RSV. Seit drei Jahren wird in der Abteilung "Fußball" eine Damenmannschaft aufgebaut, die ab diesem Jahr erstmals am Spielbetrieb teilnehmen wird. Im Handball gibt es 17 Mannschaften; davon sind 13 im Spielbetrieb.
Die letzte Besichtigung auf dem Gelände des Radeberger Sportvereins galt dem Kunstrasen, der erst seit kurzem den Fußballern zur Verfügung steht, wobei sich an dieser Investition auch die Stadt Radeberg beteiligt hat. Stanislaw Tillich ließ sich genau die Zusammensetzung und Belastbarkeit dieses speziellen Rasens erklären.
Ein ereignisreicher Tag bei hochsommerlichen Temperaturen geht nach sieben Stunden zu Ende. Für Stanislaw Tillich waren es sicher sehr spannende und informative Termine mit vielen Eindrücken aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die CDU Radeberg war bei allen Besuchen mit dabei.
Andrea Pankau
Radeberg, 16. August 2015
Arnold Vaatz, Mitglied des Deutschen Bundestages, wird heute 60 Jahre alt.
Er hat zu einer großen Geburtstagparty geladen und viele, viele - Weggefährten wie Dr. Hans Geisler (Foto), Freunde und natürlich Familie - kamen trotz hochsommerlicher Temperaturen. Auch der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich MdL, war anwesend.
Natürlich überbrachte auch der Vorsitzende des Stadtverbandes Radeberg - Frank-Peter Wieth - seine Glückwünsche.
Lieber Arnold Vaatz, noch einmal alles Gute zum Geburtstag, Gesundheit und Gottes Segen. (a.p.)
Radeberg, 9. August 2015
"Einmal, da wirst Du 70 sein ..." - unter diesem Motto stand die heutige Geburtstagsfeier unseres langjährigen Mitgliedes des CDU-Stadtverbandes Radeberg, Heinz Werner.
Im Kreise seiner Familie, Freunde und Weggefährten durften auch wir - Matthias Hänsel und Andrea Pankau - die Glückwünsche des Stadtverbandes überbringen.
Genauso, wie wir ihn schon lange kennen - geradlinig, frei seine Meinung äußernd, heimatverbunden - so war er auch heute.
Lieber Heinz Werner, noch einmal auf diesem Weg alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen! (a.p.)
Radeberg, 19. Juli 2015
Am 30. Juni 2015 fand in der Pizzeria am Markt der erste Stammtisch der CDU Radeberg in diesem Jahr statt.
In lockerer und gelöster Atmosphäre, bei Pizza, Nudeln und Bier (und alkolfreien Getränken) sowie einer Ahnung der zu erwartenden Temperaturen am Wochenende diskutierten wir über die aktuelle Tagespolitik, über Themen des Stadtrates, aber auch über die kleineren und größeren Probleme, die jeden von uns mehr oder weniger bewegen.
Wir haben festgestellt, dass der Austausch in dieser Runde notwendig ist und werden sicherlich im Herbst noch einmal einen Stammtisch initiieren. (a.p.)
Radeberg, 5. Juli 2015
Ja, am 10. Mai ist Muttertag. Und ja, wir waren wieder auf dem Markt in Radeberg, um unsere selbst gebastelteten Muttertagskarten zu verschenken.
Sie wurden sehr dankbar angenommen und diesen Ausdruck in den Augen, gerade der älteren Frauen, wahrzunehmen, ist schon etwas ganz Besonderes.
Danke an Elisabeth Weigmann und Gerd Grenner für die tatkräftige Unterstützung! Ein Danke ebenso an Matthias Hänsel und seine Tochter!
Andrea Pankau
Radeberg, 8. Mai 2015
Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob bei den Hexenfeuern in und um Radeberg die heilige Walburga, Äbtissin aus England im 8. Jhd., im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stand oder ob doch eher der
Gedanke des Volksfestes in den Vordergrund rückte ... ? Wie auch immer, in Ullersdorf gab es jedenfalls ein Feuer, das wie in den vergangenen Jahren auch der Ortsvorsteher Frank-Peter Wieth
gemeinsam mit dem Hexenfeuerverantwortlichen A. Mißbach anzündete. Gerade rechtzeitig, denn es wurde doch etwas kalt. Mit der Wärme des Feuers kam dann auch die Stimmung in die Runde auf dem
Sportplatz. (a.p.)
Radeberg, 1. Mai 2015
Wieder einmal ist ein Jahr vergangen und der Muttertag - in diesem Jahr am 10. Mai - steht vor der Tür.
Grund genug, unsere inzwischen sehr beliebten Muttertagskarten zu basteln. Gestern Abend haben wir - Ingrid Petzold, Cornelia Hussack, Kristina Gegaj, Leonita Krasniqi und Andrea Pankau - drei Stunden damit verbracht. Natürlich kam auch der Spaß dabei nicht zu kurz.
Verteilt werden ca. 350 Karten am 8. Mai, traditionell am Freitag vor dem Muttertag, auf dem Markt in Radeberg. Wenn Sie Lust und Zeit haben, schauen Sie einfach 'mal vorbei. Wir sind ab 10 Uhr mit der Verteilung beschäftigt. (a.p.)
Radeberg, 28. April 2015
Was lange nur wie eine Vision von ein paar Enthusiasten anmutete, heute wurde sie wahr! Auf Schloss Klippenstein hat die neue Dauerausstellung eine angemessene Präsentationsstätte gefunden. Das wäre nicht möglich gewesen ohne das Engagement der Arbeitsgruppe Stadtgeschichte um Bernd Rieprich und Bertram Greve.
So drückte auch Arnold Vaatz MdB seine Freude darüber aus, dass die gemeinsame Anstrengung - auch vom Freistaat Sachsen, der Landesstelle für Museumswesen und dem Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien - zu einer optimistischen Zukunft von Schloss Klippenstein führt. Sein Dank galt vor allem der Direktorin Katja Altmann, die mit Akribie und hohem persönlichen Einsatz die Entwicklung des Schlosses gestaltet und die Ausstellung vorbereitet hat.
Alle Gratulanten zur heutigen Ausstellungseröffnung hoben die Bedeutung des kulturellen Mittelpunktes von Radeberg hervor. Das ist ein Stück Lebensqualität in Radeberg - so die Direktorin der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen Katja Margarethe Mieth. "Hier ist eine kleine "Zwingerbauhütte" entstanden. Das ist heute kein Schlussstrich - es beginnt eine neue Runde!"
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Radeberg zur Industriestadt. Hier wurde Denkwürdiges hervorgebracht; manches ist obsolet, manches ist noch präsent. Die Ausstellung widmet sich beidem - zum Eröffnungswochenende vom 10. bis 12. April und auch danach gibt es viel zu entdecken!
Radeberg, 9. April 2015
Ingrid Petzold
"Wir haben nun den Krieg ...". Diese etwas lakonisch anmutende Einleitung von Kurt Simmchen zur Gesprächsrunde im Kaiserhof beinhaltet die ganze Tragödie! Niemand von uns hätte sich vorstellen können, dass im 21. Jahrhundert in Europa wieder so etwas geschieht.
Der geborene Radeberger berichtete am Mittwochabend gemeinsam mit seiner ukrainischen Frau über die Situation in der Krisenregion. Wie immer in solchen Konflikten wird der mit Waffengewalt ausgetragene politische Streit auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgetragen. Die Menschen wünschen sich zu allererst, dass dieser Krieg beendet wird. Sie brauchen Unterstützung bei den alltäglichen Dingen des Lebens, vor allem die Flüchtlinge aus der Ukraine und auch viele Kinder. So ist das Engagement von Arnold Vaatz MdB und Kurt Simmchen und vielen Radebergern Unternehmen und Privatpersonen unverzichtbar. Auch wenn es eher ein Tropfen auf den heißen Stein ist - es ist ein deutliches Signal der Unterstützung!
Und so wünscht sich Kurt Simmchen auch eine engere Zusammenarbeit im Bereich der politischen Bildung, um funktionierende demokratische Strukturen aufzubauen.
Radeberg, 9. April 2015
Ingrid Petzold
Es war „dicke Luft“ am letzten Montag im Gasthaus zum Bahnhof und das nicht nur, weil der Saal fast voll war.
Eingeladen hatte Dr. Mathias Böttger, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Ottendorf-Okrilla und gefolgt sind dieser Einladung Mitglieder aus dem CDU-Stadtverband Radeberg, dem CDU-Gemeindeverband Wachau und Mitglieder der Bürgerinitiative Ottendorf-Okrilla.
Es ging um die Themen Asyl, Integration, PEGIDA, Einwanderung u.v.m. Arnold Vaatz stellte sich der Diskussion und den zahlreichen Fragen seiner Zuhörer. Es wurde kontrovers diskutiert und wer ihn kennt, weiß, dass er immer seine Meinung kompromisslos vertritt. So auch am Montag.
Die Rechtslage in Sachen Asylpolitik ist klar: Asylrecht ist in Deutschland nicht verhandelbar. Aber es kann nicht sein, dass Deutschland an dieser Stelle die Hauptlast innerhalb der EU zu tragen hat. Warum? Schon jetzt kommen 50 Prozent der Einwanderer in den Schengen-Raum nach Deutschland und Schweden. Das ist ungerecht und es müsste die gleiche Belastung für alle in der EU geben.
Dies war nur ein Aspekt seiner umfangreichen Ausführungen zum Thema Asyl.
Zur Einwanderung sagte er u.a., dass wir kein Einwanderungsgesetz brauchen, denn wir haben ein Aufenthaltsgesetz, in dem alles genau geregelt ist. Er verwies in diesem Zusammenhang auf zwei Artikel von Dr. Thomas de Maiziere am 5. und 9. Februar 2015 in der FAZ.
Fazit: Eine interessante Veranstaltung, die wir als Auftakt zu einer Diskussion – Wohin wollen wir? Wie ist die CDU aufgestellt? – nutzen sollten. (a.p.)
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist seit dem 3. Januar 1996 ein bundesweiter Gedenktag. Er wurde durch Proklamation des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt.
Dazu führte Roman Herzog aus: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“
Am 27. Januar 1945 - vor 70 Jahren - befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, das symbolisch für den Völkermord und die Millionen Opfer des Naziregimes steht.
In Radeberg fand dazu gestern am Gedenkstein an der Pulsnitzer Straße eine Kranzniederlegung statt. Auch der CDU-Stadtverband Radeberg gedachte der Opfer. (a.p.)
Radeberg, 28. Januar 2015
Einen schönen Anlass zum Gratulieren gab es am vergangenen Montag für Frank-Peter Wieth: Unser CDU Mitglied Josef Max feierte seinen 95. Geburtstag!
Und das bei bester Gesundheit und einem Optimismus für die Zukunft - einfach toll!
Er ist in diesem Jahr 70 (in Worten siebzig!!) Jahre CDU Mitglied, ist im Gründungsjahr 1945 eingetreten. Einen interessanteren Zeitzeugen kann es kaum geben. Wir wünschen Josef Max noch viele schöne Lebensjahre bei bester Gesundheit!
Ingrid Petzold
Radeberg, 28. Januar 2015
Am Rande des gestrigen Neujahrsempfangs durch den Oberbürgermeister der Stadt Radeberg übergab der Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz medizinische Hilfsmittel an den ukrainischen Militärarzt Dr. Vasil Stepanowitsch Molotkowski vom 4. Bataillon der Nationalgarde aus der Region Ivano-Frankivsk, zu der auch Radebergs Partnerstadt Halytsch gehört.
Die Situation in der Region ist dramatisch. Über 5.000 Menschen sind gestorben; die Dunkelziffer ist aber noch viel höher. Dringend wird medizinisches Material benötigt und aus diesem Grund sind wir an verschiedene Krankenhäuser in Sachsen herangetreten, mit der Bitte, zu helfen. Das Echo war überwältigend und von Leipzig bis Bautzen sind medizinische Einrichtungen unserem Aufruf gefolgt; hier in Radeberg die Asklepios-ASB Klinik, so Arnold Vaatz bei der gestrigen Übergabe.
Das medizinische Material kommt direkt dahin, wo die Menschen es brauchen, so u.a. Dr. Stepanowitsch in seiner Erwiderung.
Aber nicht nur medizinische Hilfsmittel wurden gestern übergaben, sondern auch Spielsachen - vor allem für Waisenkinder aus Halytsch. Im Rahmen des hauseigenen Projektes des Teams um Arnold Vaatz "Kinder helfen Kindern" werden diese Sachen sehr schnell neue Eigentümer finden.
Immer wieder wurde in den gestrigen Reden dem Glauben und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Ukraine und Russland noch in diesem Jahr zu Ende gehen. (a.p.)
Radeberg, 25. Januar 2015